Bildergalerie La Ferté 2004


Ca. 10.000 Zuschauer genießen die Flüge der Großmodellpiloten

im Aerodrome Cerny in La Ferté Alais. Eine riesige Flightline

ermöglicht den zahlreichen Zuschauern einen guten Ausblick.


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Marc Hauss aus dem Elsaß sorgt mit seinen Seglern immer für ein besonderes Highlight

in La Ferté: Hier präsentiert er uns seinen „KOBUZ“, zu erkennen an der Jet-Nase.

 


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Einen Großsegler mit Extramaßen hat Alex Bernat aus Spanien geflogen. Mit 50 kg

und einer Spannweite von 7,50 m ging dieser Großsegler wunderschön durch die Figuren.


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Oiseau de Liberté – der Freiheitsvogel elektrisch – gleich 3 x – Jeff Lallemant steht mit seinem Hund bereit, 

um die „abgeschosenen“ Vögel zu apportieren. Schließlich verlieren die Vögel ihre Federn.


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Der Franzose Pascal Marchetti und sein riesiger Fokker DR I Dreidecker –

Spannweite: 4,40 m – Motor; 280 ccm Limbach mit Getriebe – Gewicht: 88 kg

Start und Landung sind hier mühelos.


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Dr. Ludwig Faber und Günter Vietmeier bringen bereits zum dritten Mal ihre riesigen
Sopwith Pups mit nach La Ferté Alais. Mit viel Rauch und gelegentlichen „Knalleffekten“
bereiten sie dem Publikum eine Menge Spaß


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Gleich zwei mal Bücker Jungmeister im Maßstab 1:2 brachten Dr. Rainer von den Benken
und Ralf Jörg Müller aus Jülich (bei Aachen) mit nach La Ferté. 210 ccm ZDZ Motore
sorgen für den Antrieb diese nur 24 kg wiegenden Großmodelle


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Die Laird Super Solution fliegt als einzige Replica in den USA noch manntragend – in
La Ferté hat der Franzose Pascal Madieu das Rennflugzeug aus den 30iger Jahren als 45 kg schweres Modell nachgebaut. 

Ein 280iger Limbach sorgt für eine Menge Flugspaß.


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Pierre Ferrand und Sohn Patrice wollten nach dem Einschlag der großen Geebee R2
Endgültig keine mehr aufbauen.
Bereits im Januar diesen Jahres schickte Pierre Ferrand uns ein Fotio des fertigen Rumpfes seiner neuen GeeBee.
Aufgrund von Servo-Problemen konnte er in La Ferté 2004 nicht starten. Wir freuen
uns auf das nächste Jahr !

 


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Ian Turney-White aus England hat eine Meisterleistung an Großmodellbaukunst präsentiert.

 Eine riesige Bristol Bulldog, angetrieben von einem 426 ccm JPX Boxermotor,
hervorragend als Sternmotor kaschiert (da muß man wirklich 3 x hinschauen, um den Boxer zu erkennen). 


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Wilfrid Steinhorst, ein Franzose mit deutschen Vorfahren, hat auch in diesem Jahr versucht, seine riesige Bearcat „Conquest 1“ nach einem erfolgreichen Flug sicher zu landen.

Das Fahrwerk dieses 140 kg Modells scheint jedoch unterdimensioniert.


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Die Gebrüder Daniel, Michael und Roland Sabatschus präsentierten drei scale Nachbauten der P 51 Mustang.
Viele Detailarbeiten wie automatisch verschließbare Kabinenhauben und ausgebaute Cockpits hielten die 
drei nicht davon ab, einen atemberaubenden Teamflug zu zeigen. Hinzu gesellten sich Rolf Brautlacht mit 
einer P38 und Uwe Grefsmühl mit seiner Corsair. 
Der Höhepunkt der Warbirdshow war dann der „Wall of Fire“ – die Feuerwerker hatten ganze Arbeit geleistet.
Ein riesen Spaß für Piloten und Zuschauer.


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„..wir können auch etwas !“ meinen Uwe Grefsmühl und Michael Sabatschus. 

Die Nächte in La Ferté sind lang !

 


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Jaques Ovrel aus Frankreich, Hervé Férauche aus Belgien und Philippe Hénon aus Frankeich 
sorgen mit Ihren –3- P47 Thunderbolt – Bausätze aus dem Hause Werner Kranz – für eine Menge Warbird-Action. 
Alle Maschinen wiegen um die 35 kg.


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Jean Bierinx aus Frankreich hat seine vor 3 Jahren beschädigte F4U Corsair wieder 
aufgebaut. Die Spannweite mißt 4,30 m – ein 340 ccm Hirth Motor treibt das 
66 kg schwere Modell an.


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Messerschmitt Me109 – der Nachbau des deutschen Jagdflugzeuges als Großmodell
Im Maßstab 1:2. 
Spannweite: 5,20 m – Motor: 520 ccm Hirth Boxer – Gewicht: 120 kg – Prop: 39/18
Ein Großprojekt des Belgiers Hervé Ferauche – in der Luft vom Original fast nicht
zu unterscheiden. Ein tolles Flugbild, wobei Start und Landung kein Problem zu sein scheinen.


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Ein echtes Highlight ist dieser Nachbau der Messerschmitt Me 262 des Engländers John 
Greenfield. Auf Messen in Deutschland war sie bereits zu sehen – in La Ferté konnten wir 
uns vom herrlichen Flugbild dieses 74 kg Modells überzeugen. 2 AMT Olympus Turbinen
leisten da ganze Arbeit.


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Der Engländer Gordon Nichols hat diesen prachtvollen Nachbau des B52-Bombers
Mit acht !! Wren Turbinen ausgestattet, die mittels einer speziellen Elektronik 
alle gleichzeitig starten. 133 kg Gewicht heben scheinbar mühelos ab.


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Die wahre Größe der 7 m Super Constellation des Belgiers Raymond Melardy
zeigt sich erst dann, wenn sie entsprechend in Szene gesetzt wird. Danke an unseren
französischen Kollegen Gilles Chevallier, der beide Modelle so positioniert hatte.


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Die DC3 Dakota, die YAK 11 und die Junkers Ju 52 sind nur drei der vielen Attraktionen
des Museums Jean Baptiste Salis, daß ausschließlich flugfähige Oldtimer beherbergt.
Zur Freude der Zuschauer starten gelegentlich diese herrlichen Flugzeuge und bieten 
hin und wieder ein Kurzes Show-Display für die Zuschauer des Großmodell-Meetings.


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Jets bilden bei der Show in La Ferté einen eigenen Showpart. Mit bis zu 5 oder 6 Jets
gleichzeitig in der Luft mit Rauch und Showeffekten wissen die Piloten sich selbst und
das Publikum zu begeistern. Frank Glenewinkel Folland: Gnat, Julien Loseg: F22, Roland Sabatschus: 
Lavi, Fabrice Paillassoux: Rafale, Eric Rantet: Fouga Magister.


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Henri Wild aus der Schweiz hat seine F86F Sabre wieder mit nach
La Ferté gebracht. 4,20 m Spannweite, 60 kg Gewicht und ein excellentes
Finish. Zwei JetCat P160 Turbinen sorgen für ein atemberaubendes Flugbild.
Für die Stromversorgung und Sicherheit sorgen –2- DPSI´s mit –2-Empfängern.


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Von der Insel Mallorca ist Pedro Caldentey mit seinem Sohn Lorenzo 1.400 km 
nach La Ferté angereist. Er fliegt eine Pitts S1S von Exclusiv Modellbau Harald Weiershäuser
mit einem 3W 212 4 Zylinder Motor. 
Übrigens: Wer auf der Insel Mallorca die Grotten in Puerto Christo einmal besucht hat
... die gehören Pedro !


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Francois Tanghe aus Belgien hat wieder einmal seine große Su26 und die Chisten Eagle
In La ferté geflogen. Pech: Die 65 kg schwere Sukhoi schlug nach dem Start direkt
vor dem Wald ein, so das kein Holz ganz blieb. Vom 400 ccm Hirth Motor waren nur noch Stücke übrig. 


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Matthias Hocke aus Aschaffenburg wußte die Zuschauer mit seiner 3m Extra 
von Composite ARF genauso zu begeistern wie mit seiner GeeBee R2. 
Tolle Flüge und sichere Landungen mit dem Rennflugzeug. Mit seiner Extra 
nimmt er genauso wie Markus Rummer in diesem Jahr am German AcroMasters 
in Villingen-Schwenningen Teil (17.-19. September 2004 (www.acromasters,com).


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Markus Rummer aus Nennslingen (woher sonst !)– 16 Jahre alt - eines der neuen 
Talente im deutschen Show-Kunstflug. Neben einem Großhubschrauber mit 3 m Rotordurchmesser
flog er Günter Hölzlwimmer´s Delro-Ultimate genauso spektakulär wie seine Extra.
Übrigens – Knüppelbelegungen spielen für Ihn keine Rolle – ob Gas rechts oder links –
was macht das schon !


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Die Zlin 526AFS fliegt der Engländer Stephen Holland originalgetreu nach. Sein
Vorbild: Henri Matisse, dessen Zlin im Museum in La Ferté gehangert ist und der
in den vergangenen Jahren immer wieder eine spektakuläre Aerobatic Show 
geboten hat. Stephen Holland fliegt dieses Display genauso spektakulär nach.


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...und sie fliegt !
Helmut Müller aus Brakel (auch bekannt als „Gülle-Müller“, wegen seiner Nachbauten von Agrar-Flugzeugen)
hat mit dem Modell seiner mächtigen Pitts S1S das Highlight in La Ferté 2004 gesetzt. 
Die Pitts ist aus Holz gebaut; die Teile wurden von Harald Weiershäuser gefräst.

Maßstab 1:1,7 - Spannweite: 4.60 m - Motor Göbler-Hirth mit 520 ccm – Gewicht 69 kg
Sicherheit/Stromversorgung: 2 x DPSI 2001 mit –2- Empfängern
Am Ende hieß es: „Best of Show“ in La Ferté. Glückwunsch von uns an Helmut MUEller und seinem Team.


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Die Pokale sind in La Ferté den Modellen angemessen. Am meisten freut sich sicherlich
Helmut Müller, der für seine riesige Pitts den Pokal „Best of Show 2004“ bekam.
Unsere Glückwünsche gelten Helmut Müller und der IMAA Europa, die es verstanden hat,
den Zuschauern ein einzigartiges Spektakel zu bieten. Unsere französischen Freunde 
verstehen es exzellent, das Publikum mit Ihrer Show zu unterhalten. Bravo IMAA Europa !! 
Wer interessiert ist, mit seinem Großmodell ! einmal an dieser Show teilzunehmen,
oder als Besucher dorthin zu fahren, der findet nähere Informationen
– auch in deutscher Sprache - im Internet unter www.imaa-europe.com


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Übrigens !!:

Ein etwa 2-stündiges Video (VHS/DVD) von dieser Veranstaltung gibt es demnächst bei uns. 

Versäumen sie nicht diese spektakulären Aufnahmen von La Ferté 2004 !

Vorbestellungen unter Telefon 02154 - 1022 oder per Email an

info@flugschau.de